„Ein kommunistisches System erkennt man daran, dass es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“ (Alexander Solschenizyn)
(David Berger) Wegen seiner migrations-, genderwahn- und islamkritischen Äußerungen soll Akif Pirinçci neun Monate hinter Gefängnismauern verschwinden. So das Amtsgericht Bonn.
Man mag es kaum glauben: Während Vergewaltiger, Drogendealer und korrupte Politiker, die v.a. damit beschäftigt sind, die Menschen in unserem Land gegeneinander aufzuhetzen, frei herumlaufen und mit Orden behängt werden, landen Kritiker des linksfaschistischen Systems immer öfter im Gefängnis. Grundlage für diese Urteile ist dabei der von der Ampelregierung noch einmal erweiterte Gummiparagraph 130 des StGB (Volksverhetzung“).
Islam und Migrationspolitik kritisiert
Akif Pirinçci wird in diesem Zusammenhang vorgeworfen, sich „feindselig“ über Zuwanderer, den Islam und Homosexuelle geäußert zu haben. Der Bestsellerautor (Katzenromane Felidae) kritisiert seit 2013 öffentlich die zunehmende Einschränkung von Kunst-, Presse- und Meinungsfreiheit im Sinne einer woken Gesinnungsdiktatur. Für Aufsehen erregte dabei sein 2014 erschienenes, erstes Sachbuch mit dem Titel „Deutschland von Sinnen: Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer“.
Nun wurde der („Felidae“) bereits mehrfach wegen politisch inkorrekter Meinungen vor Gericht gezerrte Akif Pirinçci am Montag vom Amtsgericht Bonn zu neun Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt. Direkt in den Knast gesteckt wird der Bestsellerautor allerdings auch nicht sofort, da sein Anwalt Mustafa Kaplan gegen das noch nicht rechtskräftige Urteil bereits Berufung eingelegt. Nach wie vor gehen Pirinçci und sein Anwalt davon aus, dass die Äußerungen vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt sind.
Noch eine Randbemerkung in eigener Sache: Der Vorwurf, der Bonner Bestsellerautor sei homosexuellen-feindlich ist kompletter Unsinn.
Ich habe ihn mehrmals getroffen und es war jedes Mal ein entspanntes, ja lustiges, friedliches und von gegenseitiger Wertschätzung getragenes Erlebnis für mich. Dabei ist auch das lustige Foto (l.) entstanden.
Ein ganzes Volk von Volksverhetzern
Schon 2017 hatte Pirinçci das Thema hier bei PP aufgegriffen. Angesichts der von den Nannymedien stolz verkündeten Botschaft, dass ein Ex-Bundesrichter Herrn Gauland wegen seine Aussagen zu Frau Özoguz wegen Volksverhetzung vor Gericht ziehen will, schrieb er:
„Noch vor zwei Jahren war ich ein Volksverhetzungsexot, jedenfalls glaubte ich es. Heute kenne ich niemanden mehr, der nicht wegen Volksverhetzung verklagt wurde und wird. Es ist inzwischen wie Falschparken.
Selbstverständlich hat dieser einst edle Paragraf längst weder mit Volk noch mit Verhetzung etwas gemein. Es geht nur noch darum, diejenigen zu kriminalisieren, die die fremden Landnehmer und immer mehr und frecher werdenden Ausländer kritisieren.
Eine komische türkische Frau sagt, dass die Deutschen keine eigene Kultur hätten und kassiert für derlei Doof-Perlen jeden Monat ein Managergehalt, das wiederum die kulturlosen Deutschen ihr bei Androhung von Gefängnis und Existenzvernichtung entrichten müssen.
Sobald man solcherlei Schwachsinn etwas entgegenhält, fühlen sich andere Deutsche animiert, ihre eigenen Landsleute und ihr Volk zu verraten.
Immer weiter so. Ihr werdet noch alle sehen, wie dieses Land in einem Jahr um diese Zeit aussieht, nämlich wie Scheißhausistan.“
So der bekannte Roman- und Sachbuchautor. Die Freude der Nannymedien über die Aktion des Ex-Bundesrichters wurde dann aber schnell von der Freude über eine neue Nachricht überboten: „Akif Pirinçci muss wegen Hassrede bei Pegida vor Gericht“
Die Angst geht um in Deutschland
Pirinçci dazu: „Deutschlands dringlichstes Problem wird im September endlich gelöst. Danach herrscht Frieden und Harmonie im Lande, und der Familiennachzug, überhaupt der Nachzug welcher Gestalt auch immer kann ohne einen hässlichen Zwischenruf anrollen. Selbst wahr gewordene Prophezeiungen von vor zwei Jahren können daran nichts mehr ändern. Und von wegen unsere Justiz ist nicht auf Zack. Freue dich, Deutschland!“
Das Ganze hat heute ein noch größere Aktualität erlangt: Pirinçci sagt das, was inzwischen Millionen Deutsche denken und Hundertausende auch äußern. Warum sitzen dann nicht schon längst alle hinter hohen Mauern? Ganz einfach: Unser Regime vertraut auch hier der sozialistisch-diktatorischen Strategie: „Bestrafe einen, erziehe viele“. Nach neuesten Umfragen haben inzwischen fast zwei Drittel der Deutschen Angst ihre Meinung offen zu äußern. Das Urteil gegen Pirinçci soll mit dazu beitragen, dass diese Zahl „stabil“ bleibt.
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